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Bruderhaus "Niederheider Hof"

Am 11. August 1979 wurde das zwischenzeitlich auch im Fernsehen vorgestellte Bruderhaus, der "Niederheider Hof", der Öffentlichkeit übergeben. In monatelanger Eigenleistung war hier von Mitgliedern der Bruderschaften und des Angelsportvereins Schiefbahns ein Kommunikationszentrum entstanden, das sich sehen lassen kann. Initiator und Motor dieses Unternehmens war der frühere Präsident Hans Brocker. Den Kreis der sich aktiv beteiligenden Schützen und Angler, die bei Regen oder Sturm, bei Sonnenschein und Hitze oder bei eisiger Kälte die Bauarbeiten leisteten, 269 Personen ( 215 Schützen und 54 Frauen), hat Heinz Mispelbaum im Festbuch 1994 namentlich aufgeführt. Stellvertretend für die vielen anderen sollten erwähnt werden Dieter Zitzmann, der kostenlos alle Planungen, Statiken und Zeichnungen erstellte, Peter Dühr, der verantwortlicher Bauleiter war, Ludwig Schreiber , Willi Ranff , Adolf Hellenbroich und Willi Streich, die kaum eine Stunde auf der Baustelle fehlten , Peter Peiffer, der außer seiner eigenen Arbeitskraft oft den Trecker oder Abräumer zur V erfügung stellte, Manfred Juntermanns und Karl-Heinz Arzten, die den gesamten Bausand und Kies kostenlos lieferten, sowie die Frauen der Schützen und Angler, die es ermöglichten, daß den Samstagshelfern ein kräftiges Mittagessen vorgesetzt werden konnte. Der erste Spatenstich war am 23.6.1978 erfolgt, nachdem am 14. April des selben Jahres bereits Peter Peiffer die Muttererde vom Baugrundstück abgehoben hatte und die Baubude aufgestellt worden war. Als Dank für die Unterstützung erhielt der britische Major Christoffer Davies einen vergoldeten Spaten. An die 600 Besucher kamen zur groß angelegten Grundsteinlegung und "verputzten“ drei Spanferkel, über 1 000 Grillwürste und 10 Hektoliter Freibier , .Nur 100 Tage nach der Grundsteinlegung waren die Arbeiten so weit fortgeschritten, daß der Keller mit zwei Kegelbahnen und der Schießsportanlage sowie das ganze Erdgeschoß bereits fertiggestellt waren. Am 18. Dezember wurde bei bitterer Kälte der Dachstuhl für den Saal errichtet.

Richtfest wurde zwei Tage vor Weihnachten, am 22. Dezember 1978, mit über 100 Schützen und Anglern gefeiert. Beim zweiten Richtfest am 11. April 1979 wünschte Zimmermeister Klaus Spindler in seinem Richtspruch, daß das Haus allen ,'zu jeder Zeit Schirm und Schutz gewähre" .Beim Patronatsfest zog die Prozession nach dem gemeinsamen Gottesdienst im St. Bernhard-Kloster zum neuerbauten Bruderhaus, dessen großer Saal bereits vor der eigentlichen Fertigstellung des Gebäudekomplexes in Betrieb genommen worden war. Präses Dr. Brück weihte nicht nur das neue Bruderhaus ein, sondern stiftete auch 25 Stühle für den Saal, durch weitere Spenden kamen nochmals 75 Stühle zusammen, so daß nun die Einrichtung dieses Raumes fast komplett war. Die Beteiligten waren sich sicher, daß bis zum Schützenfest im August das Bruderhaus bezogen werden konnte. In der Tat war Hans Brocker nicht zu optimistisch gewesen : Am 11. August 1979 wurde das Haus der Öffentlichkeit übergeben. Erster Pächter war Erhard Kluge, darauf folgten 1992 die Pächter Thomas Maaßen und W. Nimczyk. Seit 2001 wird das Bruderhaus von Ute Göllner geführt.

Heinz Mispelbaum hat im Festbuch 1994 eine ausführliche und bebilderte Übersicht über die Entstehung des Bruderhauses gegeben , der die folgenden Angaben entnommen sind.

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